Rasch wechselndes Wetter und Unfälle machen das Wochenende für die Ingenieure und Mechaniker zu einem harten Kampf. Nur Scheider schafft es ins Semifinale.
Nach den Finalplatzierungen von Eriksson in den letzten beiden Rennen wurde bei MJP Racing auch die Weiterentwicklung forciert. Die neuen Motoren und die Aufhängung wurden in einem Testauto in der neuen MJP Racing Arena verbessert. Aber leider gilt auch Murphy’s Law auch hier. Durch die wechselnden Bedingungen in Loheac konnte man die Erkenntnisse am Fahrwerk nicht rasch genug umsetzen obwohl die Motoren exzellente Starts ermöglichten. Eriksson wurde dann im Q3 von der Strecke gestossen was ihm den Einzug in das Semifinale kostete. Scheider dominierte dann im Q4 seinen Lauf und erkämpfte sich das Semifinale. Der undankbare vierte Platz im Semi lieferte aber gute Punkte. Mit P9 für Scheider und P10 für Eriksson stellt MJP Racing die besten Privatfahrer in World RX.
{joomplucat:24 limit=100|columns=5}